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Inferenzen: Inferenzen sind Schlüsse, bzw. Schlussfolgerungen. Siehe auch Schlussfolgerungen, Implikation, Konditional, Logik, Inferentieller Gehalt, Inferentielle Rolle, Inferentialismus.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Terrence W. Deacon über Inferenz – Lexikon der Argumente

I 266
Inferenzen/Deacon: Einer der Hauptzwecke von Sprache überhaupt ist das Ziehen von Schlussfolgerungen. Symbole werden dabei gebraucht, um Konsequenzen zu ziehen, die nicht in der Information selbst vorhanden sind.
>Sprache
, >Sprache/Deacon.
I 267
Im Gehirn sind die Operationen für die Organisation dieser kombinatorischen Relationen im präfrontalen Cortex angesiedelt.
>Gehirn/Deacon, >Schlussfolgerungen, >Denken, >Gehirnzustände, >Kognition, >Logik.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Dea I
T. W. Deacon
The Symbolic Species: The Co-evolution of language and the Brain New York 1998

Dea II
Terrence W. Deacon
Incomplete Nature: How Mind Emerged from Matter New York 2013

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